Erfolgsstorys sind oft auch Akquisitionsgeschichten. Doch wenn im Anschluss keine konsequente Strukturoptimierung stattfindet, entsteht ein Sammelsurium von Standorten.
Ein Aurum-Kunde fragte sich auch: „Wer kann mich da begleiten?“ Mit Unterstützung von Aurum Interim stellte er einen Experten für Standortverlagerungen ein und verlegte im vergangenen Jahr seine Standorte komplett an den zentralen Unternehmenssitz.
Das eigenständige Unternehmen ist ein Spezialhersteller von Waren, die am Point of Sale (POS) eingesetzt werden: Displays, Verpackungen und Faltschachteln, hauptsächlich aus Karton und Wellpappe, sowie bedruckte Papierprodukte, die im Offset- oder Digitaldruck hergestellt werden. Ergänzend zur Produktion zeichnet sich das Unternehmen durch wertschöpfende Dienstleistungen aus, wie beispielsweise konzeptionelle und gestalterische Beratung und Logistikdienstleistungen.
Mit dem Standortwechsel reagierte das Unternehmen auf die ständig steigenden Anforderungen der Kunden und Märkte. Immer kurzfristiger wurden die Aufträge erteilt, was die Produktionszeiten drastisch verkürzte und die Anforderungen an die gesamte Lieferkette enorm erhöhte. Daneben verlangten die erteilten Aufträge zunehmend die komplette Produktpalette aus allen Bereichen des Kundengeschäfts – bis zu logistischen Dienstleistungen wie Verpackung, Kommissionierung und Versand.
Eine Bündelung aller Produktbereiche in der Zentrale war das Ziel des Umzugs. Durch die Konzentration aller Servicebereiche an einem Standort ergaben sich Zeit- und Kosteneinsparungen sowie eine flexiblere Auftragsabwicklung. Da ohnehin in der Vergangenheit Zentral- und Servicefunktionen wie Verwaltung, Entwicklung und Logistik in der Zentrale angesiedelt waren, konnten durch den Umzug die organisatorischen Abläufe über alle Abteilungen hinweg weiter verbessert werden.
Von dem Umzug profitieren die Kunden in vielerlei Hinsicht
Ausführliche Beratung und geballte Kompetenz. Einen Ansprechpartner für den gesamten Auftrag zu haben, ist wichtig.
Innerbetrieblich führt der Umzug zu einer größeren räumlichen Nähe aller Abteilungen. Resultat ist ein optimierter interner Informationsfluss, der den fachlichen und qualitativen Austausch untereinander auf ein neues Niveau gehoben hat. Dabei werden Synergien besser genutzt, zum Beispiel bei der Realisierung von Neuentwicklungen. Auch hier kann der Kunde von einer schnellen und optimalen Reaktion auf seine Anfragen nur profitieren.
Ein wohldurchdachter Umzug bietet auch die Möglichkeit verschiedener Restrukturierungsmaßnahmen. So unterstützte der Aurum Interim Manager das Unternehmen auch bei der Bündelung von Ressourcen im Bereich der Druckvorstufe: Musterbau, Grafik sowie Digitaldruck wurden in einem Technikzentrum zusammengefasst. Leitgedanken waren auch hier kurze Entscheidungswege, unmittelbare Kommunikationswege zwischen den Abteilungen und der Ausbau der Kreativberatung. Zusätzlich wurden produkt- und branchenbezogene Vertriebsteams gebildet.
Und nicht zuletzt musste die Verlagerung im Rahmen eines Umzugs geplant und umgesetzt werden. Nur professionelles Umzugsmanagement kann sicherstellen, dass die neuen Prozesse schnell und ohne Produktivitäts- und Kundenverluste hochgefahren werden.
Fazit
Die Beauftragung eines Interim Managers ist gerade für mittelständische Unternehmen der ideale Ansatz, um das entscheidende, komplexe Thema der notwendigen Standortverlagerung zu bewältigen und damit das nächste Kapitel des Wachstums einzuleiten.
COVID-19 hat die deutsche Wirtschaft seit einigen Monaten fest im Griff. Ein Ende? Noch nicht in Sicht. In zahlreichen Unternehmen hat der Stillstand seine Auswirkungen gezeigt. Bereits im ersten Quartal des Jahres sank das Bruttoinlandsprodukt um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. In diesem Jahr wird ein Rückgang von 6,3 Prozent prognostiziert. Das belegen die Zahlen: Unternehmen müssen sich anders als bisher geplant restrukturieren und auf die Zukunft vorbereiten. Es gilt, schnell und effizient Restrukturierungsprozesse einzuleiten, um die eigene wirtschaftliche Existenz zu sichern und die zukünftige Ertragskraft zu stärken. „Wir verzeichnen derzeit einen deutlichen Anstieg der Anfrage nach Restrukturierungsprojekten“, sagt Samir Jajjawi, Restrukturierungsexperte und geschäftsführender Gesellschafter von Aurum Interim Management, einem der führenden Interim Management Provider in Deutschland, der sich u.a. auf das Thema „Restrukturierung“ fokussiert hat. „Von der Krise sind viele Branchen in unterschiedlichem Ausmaß betroffen. Mit dem Wissen, dass es in Krisenzeiten immer besonders schnell gehen muss, haben wir einen Quick Check entwickelt, mit dem Unternehmen schnell und einfach herausfinden können, wie gut sie für eine Restrukturierung gerüstet sind.“
Die Datengrundlage: eine Befragung von 120 Interim Managern
Als Ausgangspunkt für den Quick Check dient eine Restrukturierungsstudie, die Aurum zu Beginn des Jahres 2020 startet. Grundlage ist eine Befragung von rund 120 Interim Managern mit langjähriger Restrukturierungserfahrung – also geballter Expertise. Aus den Erkenntnissen hat Aurum 11 Regeln für einen erfolgreichen Restrukturierungs- und Veränderungsprozess entwickelt, die bei weitem nicht nur in der Corona-Krise anwendbar sind. „Diese 11 Regeln helfen, die notwendigen Schritte zur erfolgreichen Umstrukturierung und einige Grundsätze immer im Blick zu behalten“, erklärt Jajjawi. „Dabei können diese Regeln Hilfe zur Selbsthilfe bedeuten – oder den Anstoß, sich externe Hilfe zu holen. Schließlich hängt der Erfolg einer Restrukturierung maßgeblich davon ab, den Prozess richtig zu gestalten – und die Umsetzung konsequent anzugehen.“
11 Regeln für eine effektive Restrukturierung
1. Gnadenlos den Zustand analysieren
Im Wesentlichen geht es um eine gnadenlos ehrliche Untersuchung und Bewertung des Ist-Zustandes über alle Bereiche des Unternehmens hinweg. Die Leitfrage lautet: Was hat sich durch die Krise verändert, wo hat sie Schäden hinterlassen oder kann sie gefährlich werden? Dies beinhaltet eine 100-prozentige Überprüfung des bisherigen Businessplans und aller wichtigen KPIs“. Ein drastischer Weg, aber er ist notwendig“, betont Restrukturierungsexperte Jajjawi. Und dabei sollten alle weichen und harten Fakten auf den Tisch gelegt werden.
2. Definieren Sie unternehmensübergreifende Maßnahmen
Die Zustandsanalyse zeigt, wo die Schwachstellen liegen. Aus der Analyse muss ein Maßnahmenpaket zur Restrukturierung abgeleitet werden, das sich eng an dem korrigierten Businessplan orientiert. Zur Sicherung des Liquiditätsflusses könnte ein solches Paket z. B. aus dem gezielten Abbau von Forderungen, der Verlängerung von Zahlungsfristen, der Optimierung von Warenströmen oder der Realisierung von Einsparungspotentialen bestehen. „Restrukturierungsverfahren sind selten eingleisig“ , berichtet Jajjawi aus Erfahrung. „In der Mehrzahl der Fälle greifen mehrere Restrukturierungsmaßnahmen ineinander und laufen gleichzeitig ab.“
3. Definieren Sie Aufgaben und Qualifikationen
Wenn der Fahrplan für die Umsetzung der Maßnahmen steht, ist die entscheidende Frage: Was für Aufgaben und Qualifikationen werden für eine erfolgreiche Durchführung der Restrukturierung benötigt? „Während dieser Phase geht es darum, Projektverantwortlichkeiten und Rollen zu definieren – zum Beispiel die des PMO (Project Management Officer), der die Abstimmung aller Teilprojekte koordiniert. Dies kann man sich wie eine Aufgabenliste mit Anforderungsprofilen vorstellen oder wie ein Organigramm“, sagt Restrukturierungsexperte Jajjawi. „Der Schlüssel ist, die Verantwortlichkeiten über alle Hierarchieebenen hinweg klar zu regeln.“
4. Kritisches Hinterfragen der eigenen Kompetenzen
Das Aufgabenspektrum und die Anforderungsprofile sind da, die Frage ist jetzt: „Who can do it? Hierbei sollte man prüfen, ob die eigenen Fach- und Führungskräfte Umsetzungserfahrung aus vergleichbaren Restrukturierungsprojekten haben“, sagt Samir Jajjawi. „Schließlich behindert oder verhindert nichts den Sanierungserfolg mehr als fehlbesetztes Personal.“
5. Quantifizieren Sie den Mangel an Kapazität
Dies ist eine nicht ganz einfache Aufgabe und erfordert einiges an Übung. Den Kapazitätsbedarf realistisch abzuschätzen ist eine Sache, diese Kapazitäten im eigenen Haus zur Verfügung zu stellen eine ganz andere. Ernstzunehmende Restrukturierungsprozesse mit Anspruch auf Erfolg binden schließlich Kapazitäten. „Wenn diese in anderen wichtigen Unternehmensbereichen benötigt werden, kann es sein, dass weitere Baustellen aufgemacht werden. Es empfiehlt sich daher zu überlegen, an welcher Stelle welche Kompetenzen durch externe Unterstützung verstärkt werden sollten“, betont Jajjawi.
Doch die Unternehmen sehen sich schnell mit einem Problem konfrontiert: Personal, Wissen, Kapazitäten und Erfahrungsschatz reichen oft nicht aus, um den notwendigen Umbruch einzuleiten. „Fehlendes Wissen und fehlende Kapazitäten sind die häufigsten Gründe für verzögertes Handeln, das existenziell werden kann“, sagt Jajjawi.
6. Umsetzungslücke nachhaltig schließen
Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich bei der Neustrukturierung Unterstützung zu holen, sei es ganz oder teilweise durch externe Experten mit Erfahrung. Schließlich hängt der Erfolg zu einem großen Teil vom Restrukturierungsteam ab. Formulieren Sie klare Anforderungsprofile und holen Sie sich die richtigen Restrukturierungsexperten für das eigene Unternehmen. „Was sich einfach und zügig anhört, ist tatsächlich nicht so einfach“, fasst Samir Jajjawi zusammen. „Aus diesem Grund tut sich jedes Unternehmen einen großen Dienst, wenn es sich bei der Umsetzung die Unterstützung von Spezialisten holt.“
Doch über diese 6 Schritte hinaus haben die befragten Interim Manager aus der Restrukturierungsstudie auch einige wichtige Spielregeln aufgestellt, die den Firmen viel abverlangen, aber sehr wichtig für den Erfolg der Transformation sind.
7. Mut zu weitreichenden Einsparungen
Damit eine Unternehmung gestärkt aus einem Veränderungsprozess hervorgeht, sind meist Einsparungen auf verschiedenen Ebenen notwendig. „Diese Maßnahme braucht Zeit, ist aber unvermeidbar und oft ein Balanceakt“, berichtet Jajjawi. „Es muss schließlich gelingen, zentrale Prozesse und Grundlagen des Unternehmens zu stabilisieren – und gleichzeitig spürbare Einschnitte zu machen.“
8. Umsätze nach oben treiben
Parallel dazu – und das ist nicht selten eine große Aufgabe – muss an der Umsatzschraube gedreht werden. Dies ist der einzige Weg, um schnell aus der potenziell bedrohlichen Negativspirale herauszukommen. „Sparen und gleichzeitig den Umsatz steigern, das mag auf den ersten Blick kontraintuitiv klingen“, sagt Jajjawi. „Aber das stimmt nicht, wenn die Ansätze richtig sind.“
9. Liquid bleiben
In einer Krise die Liquidität zu verlieren, ist das Schlimmste, was passieren kann. Es gilt, sie vom ersten Tag an zu gewährleisten. Daher ist ein tägliches Controlling in solchen Zeiten ein absolutes Muss. „Es gibt praktisch keinen Restrukturierungsprozess, bei dem nicht ein Finanzexperte mit an Bord ist“, sagt Jajjawi. „Die Liquidität muss schließlich vom ersten Tag an sichergestellt – oder schnell wiederhergestellt – werden. Das hat oberste Priorität.“
10. Das Team mitnehmen und motivieren
Vernachlässigt und unterschätzt wird oft die interne Kommunikation. Da Restrukturierungen immer mit Veränderungen verbunden sind, ist es wichtig, die eigenen Mitarbeiter mit ins Boot zu holen. „Blockieren sie die Veränderungsprozesse und unterstützen sie nicht im Tagesgeschäft, kann das verheerende Folgen haben oder sogar das gesamte Projekt zum Scheitern bringen“, berichtet Jajjawi aus Erfahrung.
11. Absprache mit allen Beteiligten
Und zu guter Letzt: Die Verständigung mit relevanten Stakeholdern wie Geschäftspartnern, wichtigen Unterstützern oder auch Gegnern ist in einer Umstrukturierung unerlässlich, um den Erfolg zu garantieren. So kann es sonst auf den letzten Metern ungemütlich werden.
Und auf einmal sind wir in einer Krise? Der Aurum Interim CFO Samir Jajjawi kennt die Hintergründe, denn Krisen entstehen nicht von heute auf morgen.
Für viele Branchen – zunehmend auch für von Innovationen getriebene Branchen – ist das Markt- und Wettbewerbsumfeld durch hohen Preisdruck und harten Konkurrenzkampf gekennzeichnet. Zusätzlich verschärft wird der Preis- und Kostendruck durch Wettbewerber aus Niedriglohnländern, die aufgrund ihrer Lohnkostenvorteile verstärkt auf den deutschen Markt eindringen. Die Verbesserung der eigenen Wettbewerbsposition haben die Unternehmen in den letzten 10 Jahren häufig durch die Fokussierung auf Kernkompetenzen und die Umsetzung von Produktivitätsverbesserungs- und Kostenreduzierungsprogrammen versucht. Dies war oft mit dem Einsatz von Interim-CFOs verbunden. Und die anhaltenden Nachwirkungen der weltweiten Finanzkrise beweisen, dass Unternehmen nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn sie in besonders schwierigen Zeiten Hilfe von außen in Anspruch nehmen, z. B. einen Interim-CFO mit Krisenerfahrung.
Die Symptome einer Unternehmenskrise erkennen
Für viele Firmen steigt der Druck, notwendige Restrukturierungen und Sanierungen durchzuführen. Hier hilft ein konsequentes Sanierungsmanagement durch einen Aurum Interim CFO, um die Firma rasch aus der Krise zu holen und sie nachhaltig wieder wettbewerbsfähig zu machen. Eine Unternehmenskrise entsteht nach der Erfahrung unserer CFOs meist nicht plötzlich, sondern verläuft über einen gewissen Zeitraum hinweg.
Aus der Praxis ist bekannt, dass folgende Symptome häufig auf eine Unternehmenskrise hinweisen:
Erzielung schlechter Geschäftsergebnisse wie beispielsweise eine negative Umsatzrendite, hohe Sondererträge, Aufdeckung von stillen Reserven, ertragsbelastende Kostenstrukturen, etc.
Liquiditätsverfall mit negativem Cashflow sowie Liquiditätsengpässe durch Überziehung von Kreditrahmen
Aufzehrung des Eigenkapitals durch hohen Fremdfinanzierungsanteil, Zunahme der Verbindlichkeiten und Verbrauch von Reserven
Strategie – denkbare Gründe aus dem Blickwinkel eines Interim-CFOs:
Nach Meinung eines erfahrenen CFOs sind schwere unternehmerische Krisen meist nicht auf eine einzelne Ursache zurückzuführen, sondern auf Fehler, die in verschiedenen Bereichen des Unternehmens gemacht werden, wie z.B.
Nicht vorhandene, nicht marktgerechte oder mit den vorhandenen Ressourcen nicht kompatible Strategie
Mangelnde Vision und fehlende Unternehmensgrundsätze
Eindimensionaler Produkt-/Sortimentsmix bei gleichzeitig zu hoher Komplexität
Fehlende Innovationspipeline, was zu einer verschlechterten Wettbewerbssituation führt
Technologie Lücke durch mangelndes Wissen oder fehlende Finanzierungsmöglichkeiten
Betrieb – mögliche Quellen aus der Perspektive eines Interim-CFOs:
Niedrige Produktivität, keine fortlaufende Messung der Produktivität
Unzureichende Prozessorientierung, daher zu teure Stückkosten
Keine optimierte Lieferkette
Finanzierung / Betriebskapital – mögliche Auslöser aus Sicht eines Interims-CFOs:
Schwache Eigenkapitalausstattung
Fehlerhaftes Liquiditätsmanagement
Zu großes Umlaufvermögen
Unternehmenskultur – die möglichen Hintergründe aus der Perspektive eines Interim-CFOs:
Beharren auf früheren Erfolgsmodellen
mangelnde Change- und Innovationskultur
ungenügende Kommunikation im Unternehmen (top down, bottom up)
Struktur – mögliche Ursachen aus Sicht eines Interim-CFOs:
Unwirtschaftliche, schleppende Unternehmensprozesse, Markteinführungszeit nicht wettbewerbsfähig
Überholte Aufbauorganisation, zu viele Hierarchien
Ungeeignete Informations- und Managementsysteme
Ungenügende Motivations- und Incentive Systeme.
Ein Aurum Interim CFO als Restrukturierungsexperte
Firmenkrisen werden meistens viel zu spät wahrgenommen und bewältigt. Damit verringert sich der Handlungsspielraum des Unternehmens in der Krise immer stärker. Das Muster einer Unternehmenskrise sieht nach der Erkenntnis des Aurum Interim CFO folgendermaßen aus: Strategische Probleme können zu Ertragsproblemen und dann zu einer Liquiditätskrise führen, das Risiko einer Insolvenz wird immer größer und die einzige Lösung ist meist eine komplette Sanierung. An diesem Punkt kann der Aurum Interim CFO als Teil eines Restrukturierungsteams behilflich sein.
Eine erfolgreiche Restrukturierung durch einen CFO setzt ein geeignetes Restrukturierungskonzept und dessen Umsetzung voraus. Ein effizientes und maßgeschneidertes Restrukturierungskonzept entwickelt Aurum Interim für seine Kunden.